2. Der Pumpgriff
Die Finger sind gestreckt, der Daumen abduziert, das Handgelenk ist aufgestellt, die „Schwimmhaut“ zwischen Daumen und Zeigefinger berührt die Extremität ohne Druck.
Während der Handteller abgelegt wird erfolgt der Druck in einem Winkel von 45° in das Gewebe hinein bis zur Verschiebegrenze. Im Handgelenk findet dabei eine scharnierartige Bewegung statt. In der zweiten, der „Loslassphase“, trägt das Gewebe die Hand in ihre Ausgangsposition zurück. Die Hand wird ein Stück weiter wieder aufgesetzt und der Griff beginnt von neuem.