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Techniken der manuellen Lymphdrainage

Die vier Grundgriffe der Manuellen Lymphdrainage...

...dienen der Steigerung der Lymph-Angiomotorik (Steigerung der Aktivität der Lymphherzchen) und der Verschiebung von Flüssigkeit im klappenlosen Lymphgefäßnetz der Haut, sowie in den interstitiellen Spalten (Spalten im Gewebe).

Allgemeine Fähigkeiten und Fachkenntnisse der MLD.

 

Zur Lockerung von Bindegewebsvermehrungen (Verhärtungen) als Folge eine Lymphstaues (Schwellung) werden spezielle Lockerungsgriffe wie Knetungen und „Auswringgriffe“ angewandt. Ein weiterer effektiver „Ödembeseitiger“ bei Brustwand-ödemen ist der Kieblergriff und als „Verschiebegriff“ wird der Ödemgriff an den Extremitäten angewendet.


1. Der Stehende Kreis

Die Haut wird flächig, kreisförmig verschoben, in Lymphabflussrichtung druckanschwellend in die Ausgangsposition zurück abschwellend.

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2. Der Pumpgriff

Die Finger sind gestreckt, der Daumen abduziert, das Handgelenk ist aufgestellt, die „Schwimmhaut“ zwischen Daumen und Zeigefinger berührt die Extremität ohne Druck.

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3. Der Schöpfgriff

Die Ausgangsposition ist dieselbe wie beim Pumpgriff. Also, Finger gestreckt, Daumen abduziert, Handgelenk aufgestellt. Der Drehpunkt ist jetzt allerdings das Zeigefingergrundgelenk.

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4. Der Drehgriff

Die Hand mit dem abduzierten Daumen liegt flächig aus.

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Lehrvideo Manuelle Lymphdrainage

von und mit unserer Berliner-Dozentin Biggi!

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